Zusammenfassung der Online-Botschaft Sonntag, 11. April 2021

Zusammenfassung der Online-Botschaft  Sonntag, 11. April 2021

Sharon begrüßt alle und erinnert daran, dass die Online-Botschaften an jedem 2. und 4. Sonntag um 22h00 MESZ stattfinden.

Sie erinnert uns daran, wie tief wir miteinander und mit dem Göttlich verbunden sind.

 

Lichtnetz-Meditation

 

WARUM arbeiten wir daran, die Macht des Lichtnetzes zu verstärken? 1996, als die Großmütter Sharon zum ersten Mal erschienen, sprachen sie von großen Veränderungen, die auf die Erde zukämen. Und jetzt, da dieser wirklich große Wandel stattfindet, kommen wir zusammen, um zu helfen und mitzuarbeiten. Aber es ist eine freudvolle Arbeit und sie dient allem Leben.

„Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein“ ist unser Mantra.

 

Von der Arbeit mit dem Lichtnetz profitieren auch wir selbst: wir, in physischer Form und unsere Beziehungen; es hilft uns in der Fülle zu leben, auch in finanzieller Hinsicht und gleichzeitig hilft es ALLEM Sein – über Zeit und Raum hinweg.

Was wir für uns tun, erhebt alle und wenn wir z.B. für jemanden in Bangladesch beten, erhebt auch das uns selbst. Alles geht nahtlos ineinander über und es ist ein müheloses Tun.

 

Dann liest Sharon aus dem letzten Newsletter vor:

 

„Die ursprüngliche Energie der Schöpfung ist noch immer in der Erde eingebettet“, sagten die Großmütter. „Verzweifelt daher nicht an all den Unruhen, die ihr auf Erden beobachten könnt. Das ursprüngliche Muster der Schöpfung ruht noch immer in der Erde und es wartet. Über die Jahre hinweg haben sich viele Schichten menschlicher Energie darauf abgesetzt und weil diese menschlichen Ablagerungen das wahre Muster der Erdenergie verzerren, seht ihr nur ein verfälschtes Bild. Aber verliert nicht den Mut!“, sagten sie. „Egal wie viel Schlimmes die Menschheit in der Vergangenheit angerichtet hat – die perfekte Schöpfungsenergie ist noch immer vorhanden! Auch wenn das, was der Mensch der Erde zugefügt hat nicht rein ist, die ursprüngliche Energie ist rein. Es ist an der Zeit, diese wiederzubeleben.“ Auszug aus dem dritten Buch – Casting the Net von Sharon McErlane, welches im Sommer in Deutsch erscheinen wird.

 

Also arbeiten wir mit dem Lichtnetz, um das ‚Muster der Perfektion‘ in uns selbst, in einander und unserer geliebten Erde wiederzubeleben.

Uns wurde immer beigebracht, dass wir getrennt voneinander existieren. Aber das ist Quatsch. Wir sind Teil der Erde, miteinander verbunden und darin liegt so viel FREUDE.

 

 

Edie aus Hawaii arbeitet seit 25 Jahren als Masseurin und hat festgestellt, dass die Struktur der Menschen einerseits unterschiedlich und doch gleich ist. Ähnlich wie die Ley-Linien der Erde, haben Menschen Energielinien, die durch ihren Körper verlaufen. Sie hat verstanden, dass niemand ein Fremder ist und wir alle Teil eines Ganzen sind. Dadurch hat sie gelernt, andere zu ‚akzeptieren und sogar zu feiern‘, egal wie unterschiedlich sie auch sein mögen. Sie hat sich von ihren alten Einstellungen befreit, ‚den verkrusteten, alten Strukturen, die keiner mehr braucht‘. Diese Befreiung gibt ihr ein Hochgefühl und erfüllt sie mit Freude. Sie freut sich auf die Zukunft, darauf zu sehen und zu verstehen, wie das Universum und wir miteinander verbunden sind. „Wir sind ein Mikrokosmos des Kosmos!“

 

Louise in Kanada sieht die ‚vollkommene Energie der Schöpfung‘ als Licht, Liebe, Freiheit, Freude, Schönheit und Wahrheit. Diese Energie ist Teil der energetischen Essenz in der Erde und in uns selbst. Wir tragen diese Energie in uns und ‚das IST der große Segen‘. Wir können uns damit verbinden, auch wenn sich die Dinge ändern und sich die Spreu vom Weizen trennt. ‚Wir können uns immer mit der LIEBE verbinden‘.

 

Sharon erzählt, dass, als sie anfing, sich mit den ‚verkrusteten, alten Schichten, die auf der Erde lasten‘ zu befassen, die Großmütter sie über die Arbeit mit den Vorfahren lehrten. Sie lehrten sie über all die Angst und Unwissenheit, die an der alte Energie, die in der DNA und der DNA der Erde steckt, festhält.

Diese wurde durch Vergebung freigesetzt, was wiederum durch das H’Oponopono bewirkt wurde und dass dies ‚eine große Freiheit aufkommen ließ‘.

 

Im vergangenen Jahr haben uns die Großmütter dann angewiesen, mit der Natur zu arbeiten. Zuerst mit den Bäumen und dann mit den Elementen Erde, Wasser, Feuer, Luft, Äther und auch mit den Elementargeistern.

Durch die Arbeit des Earth Balance Teams (1. und 3. Mittwoch im Monat) konnten wir uns besser auf alle Aspekte der natürlichen Welt und unsere Gemeinsamkeit mit ihr einstellen. Sharon fragt unsere Gäste, ob sie durch diese Arbeit eine Veränderung in ihrer persönlichen Verbindung zur Natur bemerkt haben.

 

Edie antwortet, dass die Natur ihr viel bewusster geworden ist. Sie bemerkt Vögel, ihr Zwitschern, den Wind in den Bäumen, Schmetterlinge, Libellen. Immer wenn ihr das bewusst wird, empfindet sie pure Freude.

Louise fühlt sich verbundener und die Natur ist ihr bewusster, insbesondere die Details und die Schönheit der Bäume. Sharon sagt, dass wir in dieser Richtung noch mehr erwarten dürfen. Die Naturgeister haben sich lange danach gesehnt, dass wir uns dessen und unserer Einheit mit ihnen bewusst werden. Die Kommunikation mit ihnen wird zunehmen, so wie unser ‚Wissen‘ und die Verbindung mit ihnen wird tiefer werden.

 

Die Zeit für die Rückkehr der Mutter zur Erde ist jetzt gekommen und in jedem von uns wird sich all das vertiefen. Wir werden hell leuchtende Liebe ausstrahlen. Diese Freude und Liebe sind SEHR ansteckend!

 

Dann führt uns Sharon in eine Meditation, in der wir uns wieder damit bekannt machen, wie viel Unterstützung uns der mütterliche Aspekt Gottes bringt.

 

Baum-Meditation

 

Stelle dir einen Baum vor. Du kennst ihn, er ist stark und bietet dir Unterstützung. Fühle ihn, schaue ihn dir an und höre den Wind, der sein Laub rascheln lässt. Umarme den Baum. Spüre, wie fest er ist und dann drehe dich um und lehne dich an ihn.

 

Ruhe dich aus und atme mit dem Baum. Spüre die Äste, die in den Himmel ragen und die Wurzeln, die tief in die Erde reichen. Spüre, wie er dich nährt, stärkt und unterstützt.

Wenn du mit dem Baum atmest, liefern dir seine Wurzeln alle Nährstoffe, die du brauchst  und die Äste bringen dir das Licht der Sonne.

 

Links siehst du nun eine weibliche Form – groß und unscharf. Es ist der kosmische Mutteraspekt, der den Baum umsorgt. Sie weiß ganz genau, was er benötigt.

Rechts siehst du nun eine große, unscharfe, liebevolle Figur, die den kosmischen Vateraspekt darstellt. Auch von ihm erhält der Baum genau das, was er braucht.

 

Der Baum atmet im Rhythmus mit der kosmischen Mutter und dem kosmischen Vater.

Und auch du, während du dich dort am Baum ausruhst, erhältst alles, was du brauchst. Nimm den Baum an. Er umfasst alles. Auch dich. Spüre, wie vollkommen du in deinem eigenen Umfeld gehalten wirst….

 

Und höre, wie gesungen wird: “Oh, wie wir dich lieben, oh wie wir dich lieben.”