„Gebt das, was ihr von uns erhaltet, an andere weiter”

„Gebt das, was ihr von uns erhaltet, an andere weiter”

Die Großmütter versammelten sich um mich und sagten: „Wir haben euch zu uns gerufen und miteinander in Kontakt gebracht, damit ihr für die Welt das tun könnt, was wir für euch tun. Wir haben einen Raum für euch geschaffen, in dem ihr zur Ruhe kommen und euch ausruhen könnt. Ein beständiger Ort, der voller Liebe, Frieden und Auftrieb ist. Und wir wünschen, daß ihr, wann immer und wo immer möglich, für andere Menschen einen solchen Ort zur Verfügung stellt. Unsere Großzügigkeit euch gegenüber ist auch eure Großzügigkeit anderen gegenüber. Unsere Liebe ist eure Liebe. Wir ‚lehren‘ euch, indem wir euch ein Vorbild im Umgang mit euch sind. Wir umarmen euch immer, sind immer froh, euch zu sehen und bei euch zu sein. Und wir bitten euch, das Leben genauso willkommen zu heißen. Gebt das, was ihr von uns erhaltet, an andere weiter. So soll man leben. Es ist ganz einfach.”

 “Wir sind wie ihr”, sagten die Großmütter. „Zwischen uns gibt es keinen Unterschied, abgesehen von den falschen Einstellungen, die ihr habt. Über euch wurden viele Schichten Angst, Scham und Zorn aufgetürmt. Von Geburt an ist eure Wahrnehmung eurer selbst und anderer falsch. Euch wurde immer gesagt, daß all diese Dinge euch selbst zuzuschreiben sind. Das ist aber nicht wahr und wir wissen das, weil wir euch so sehen wie ihr wirklich seid. Wir sehen euch ganz ohne all diese Konditionierungen.“

  “Das sind vorgetäuschte Konditionierungen und es wird immer einfacher werden, sie als solche zu erkennen, denn sie geben euch immer eine Art schlechtes Gefühl. Vertraut lieber auf die guten Gefühle in euch. Vertraut in das, was das Leben unterstützt und Segen bringt. Vertraut der liebevollen Güte in euch und anderen. Und wenn ihr schon mal dabei seid – vergesst all die, die sich immer wieder in Gemeinheiten und Grausamkeit verstricken. Sie haben sich verirrt und wissen nicht mehr weiter. Wenn sie nicht in der Lage sind, etwas Gutes zu eurem Leben beizutragen, dann verbringt nur so viel Zeit wie nötig mit ihnen. Euer Grundsatz sollte sein Glück zu verbreiten, das Glück zu suchen und euch dahin zu wenden, wo ihr etwas Gutes tun könnt. Helft denen, denen ihr helfen könnt und verschwendet eure Zeit nicht mit anderen Dingen.“   

 “Wir wissen, daß ihr in diesen Zeiten oftmals nur aus der Distanz dienen könnt – das kann z.B. ein Gebet sein und um einen Segen für jemanden zu bitten. Aber ihr werdet bald wieder hinaus in die Welt gehen und aktiv dienen können. Für den Moment jedoch bitten wir euch, behaltet einen klaren Kopf – mit klaren, gesunden, hellen  Gedanken und Liebe für andere und das aus der Distanz.“

Anmerkung von Sharon:

Ich erhielt diese Botschaft nachdem ich folgende Nachricht bekam: …. wie erreichbar die Großmütter sind und wie sehr menschlich und menschenwürdig göttlich. Und sie sind so, damit wir Menschen eine Verbindung zu ihnen herstellen können. In Wirklichkeit sind die Großmütter wir selbst – wir, wenn wir wirklich gut sind. Und sie sind wahrhaftig göttlich. Sie sind heute da, singen mit uns, gehen mit uns, verkörpern die Einheit zwischen uns selbst und Gott. Und wir müssen nicht weit gehen, um sie zu finden.

Sie sind schließlich die Großmütter! Das heißt, daß sie hier sind – genau jetzt. Sie leben nicht nur in Kirchen, Schreinen oder Tempeln. Sie leben mit uns, fahren mit uns Auto, gehen mit uns die Straße entlang, arbeiten mit uns in der Küche. Es sind keine Göttinnen, denen wir aus der Ferne huldigen müssen. Sie sind hier. Jetzt! Nicht weiter entfernt von uns als der nächste Atemzug.