Zusammenfassung der Online-Botschaft vom 5. September 2021

Zusammenfassung der Online-Botschaft  vom 5. September 2021
Sharon: Willkommen zur Online-Lehre des Großen Rates der Großmütter und des Lichtnetzes. Dieses Treffen findet jeden ersten Sonntag im Monat zu dieser Zeit statt, und jeder ist herzlich willkommen, sich uns anzuschließen. Wenn Du Fragen haben solltest oder uns einfach kontaktieren möchtest, kannst Du dies gerne tun. Du erreichst uns über netoflight.org oder grandmothersspeak.com.

Wir kommen mit Menschen auf der ganzen Welt (meist mit Frauen und auch ein paar Männern) zusammen, um zu teilen, was wir lernen und was uns in der Arbeit mit den Großmüttern und dem Lichtnetz bewegt. Heute sind Frauen aus den Vereinigten Staaten und Europa zusammengekommen, um sich gemeinsam auszutauschen. Wir werden über das Neueste sprechen, das wir bei dieser sich beständig weiterentwickelnden Arbeit mit den Großmüttern herausgefunden haben. Es ist im Moment tatsächlich ziemlich aufregend. Wir werden in einem höheren Maße als je zuvor angehoben und erweitert, auch wenn die Welt derzeit in einem großen Durcheinander ist.

Wir heißen jeden willkommen. Diese Arbeit ist für jeden. Wir verlangen dafür auch keine Bezahlung. Wir sind vielmehr glücklich darüber, das Wissen teilen zu können.

Dies nun ist die Zeit für die Rückkehr der Mutter auf die Erde. Und wir sind hier, um Teil dieser Rückkehr zu sein.

Peggy: Lichtnetz Meditation

Sharon: Danke dir, Peggy.

An alle: Erlaubt euch selbst, diesen Segen zu empfangen. Denn wenn wir darum bitten, „Mögen alle in all den Welten glücklich sein.“, schließt das auch den Betenden selbst mit ein. Es gilt: Wir selbst empfangen – und auch jeder andere empfängt. Und genauso passiert es tatsächlich.

Wir werden heute darüber sprechen, was wir derzeit lernen. Das vierte Buch ist erschienen: Return of the Mother, Return to Love (https://www.netoflight.org/books/). Es führt uns tiefer und weiter in die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Wenn es Dir so wie den meisten von uns geht, dachtest Du, dass das Göttliche irgendwo da oben oder da draußen wäre. Und du befandest dich hier unten, sehntest dich danach dorthin zu gelangen – aber du hattest noch einen langen Weg vor Dir. Das ist ziemlich so, wie die meisten Religionen aufgebaut sind. Es ist ein hierarchisches Modell, mit dem Göttlichen oben und der menschlichen Seele unten. Und so begannst du zu fühlen, dass du möglicherweise nicht würdig sein könntest. Füge dem noch all die anderen Schichten hinzu wie zum Beispiel Sünde und Trennung und schon bald fühlt sich die Verbindung mit dem Göttlichen wie ein äußerst mühseliger Prozess an. Ich selbst habe in der Vergangenheit all diese Mengen an Lektüre gelesen, Meditation und Übungen gemacht und weiteren Aufwand betrieben. Es war harte Arbeit. Aber das muss jetzt wirklich nicht mehr so ​​sein. In dieser besonderen Zeit können wir jetzt weiter gehen und weiter vorankommen, als wir es uns jemals hätten erträumen können.

Es ist nun 25 Jahre her, dass uns die Großmütter zum ersten Mal in das Konstrukt des „Lichtnetzes“ eingeführt haben. Und mittlerweile haben schon so viele damit gearbeitet, dass es bereits sehr zugänglich ist.

Auf der Website netoflight.org gibt es das Ausbreiten/das Auswerfen des Lichtnetzes („Geführte Lichtnetz Meditation auf Englisch“ oder „Geführte Lichtnetz Meditation auf Deutsch“ – unter Medien, dann Meditationen) sowie allerlei weitere Informationen, Meditationen und Lieder. Es ist alles leicht zugänglich.

Wir sprechen heute darüber, was wir als Individuen wahrnehmen. Heute sind dabei: Catherine aus Nordkalifornien, Kate aus Südkalifornien, Jane von der Ostküste der USA, Peggy aus dem Süden, Nadia aus Belgien und ich selbst bin aus Nordkalifornien. Wir alle erleben gerade diese gewaltige, weite Ausdehnung und Verbindung in uns selbst. Und das so sehr, dass wir uns nicht mehr länger als Organisation betrachten können. Wir haben hier keine Hierarchie, keine Regeln oder Satzungen zu erfüllen und keinen Verfahrensvorschriften zu folgen. Wir sind ein Organismus – ein lebendiger, atmender und sich ausdehnender Organismus. Eben weil wir eins sind mit diesem „Netz aus Licht“, diesem kosmischen Netz, diesem Seinsgewebe, das alles Lebendige durchdringt und in sich hält. Nun möchte ich die anderen fragen, die sich mir heute hier angeschlossen haben: Was findest Du so vor in diesen Tagen? Wie ist es, Teil dieses Organismus, dieses lebendigen Lichtnetzes zu sein?

Peggy: Mir hat es sehr gefallen, als Du uns als Organismus und nicht als Organisation beschrieben hast. Das fühlt sich so bedeutungsvoll an. Es beinhaltet Wärme, Kooperation, Zusammenarbeit und das Voneinander-Lernen. Ich war einige Jahre im medizinischen Bereich beschäftigt und neige dazu, mir Dinge wie einen Körper vorzustellen. Wenn nun ein Teil des Körpers nicht gut funktioniert und es nicht behandelt wird, würde dies auch den Rest des Körpers beeinträchtigen. Wenn wir nun als Organismus zusammenkommen, verbunden durch das Lichtnetz, können wir uns gegenseitig helfen. Es beinhaltet so ein Gefühl von Wärme und nach Hause kommen. Es ist ein herrlich entzückendes Gefühl, eine Familie zu sein, anstatt einer Organisation.

Catherine: Das Wort, welches mir anstelle von „Organismus“ einfiel, war „Netzwerk“, was das Lichtnetz ja auch ist. Ich habe angefangen, das vierte Buch zu lesen, und eines der Dinge, mit denen ich wirklich in Resonanz ging, war, dass wir alle Teil des Göttlichen sind. Daran werde ich bei dieser gemeinsamen Arbeit immer wieder erinnert, wie verbunden wir sind. Letzte Woche befanden sich einige meiner Familienmitglieder in einer Krise und ich konnte nicht zu meinem Lichtnetz-Treffen gehen. Aber ich fühlte diese Lichtnetz-Gebete und ich fühlte mich in diesem Netzwerk gehalten. Auch ich habe viele Jahre damit verbracht, nach Höherem zu Streben und spirituelle Disziplinen zu befolgen. Seit ich den Großmüttern begegnet bin, strebe ich nicht mehr. Ich bemühe mich nicht mehr so sehr, etwas zu erzwingen, mich selbst gar besser, perfekter oder spiritueller zu machen. Ich habe eine viel tiefere Akzeptanz meiner selbst erfahren und fühle mich nicht mehr vom Göttlichen getrennt, so wie ich es vorher tat. Es ist wie eine ständige Gegenwart, leicht zugänglich.

Kate: Das regt mich an zu einem besonderen Zitat aus dem vierten Buch. Ich kann sagen, dass das Lesen mich auf einer tiefen Ebene berührt hat, die ganz und gar nicht intellektuell ist. Es geht weit über Worte hinaus. Und es hält mich geborgen wie in der innigen Umarmung einer Mutter. Ich möchte nun diese eine Passage aus dem Buch lesen. Es sind die Großmütter, die sprechen: „Übe jetzt einfach nur, hier mit uns zu sitzen. Stell Dir vor, wie Du in unsere Augen schaust, während du gleichzeitig unsere Arme um Dich herum verspürst. Tue dies, und dann ruhe in diesem empfänglichen Zustand für eine Weile. Wir versprechen Dir, dass jedes Mal, wenn Du in diesen empfänglichen Zustand fällst, für all die Dinge gesorgt sein wird, nach denen Du Dich sehnst und die Du haben möchtest – sowohl materiell als auch immateriell. So wird es passieren.  Denn jedes Mal, wenn Du Dich so entspannst und loslässt, erlaubst Du uns zu übernehmen. So einfach ist das! Es sind diese alten Gewohnheiten und Gedankenmuster der Sorge, all das krampfhafte Versuchen und Bemühen, die zwischen Dich und die Erfüllung dessen geraten, was Dein Herz sich wirklich ersehnt. Dabei stehen wir direkt neben Dir, bereit Dir all das zukommen zu lassen. Beginne also damit, das Empfangen zu üben. Fange an, all das krampfhafte Versuchen und Bemühen loszulassen. Einfach nur für ein paar Minuten am Tag.“

Sharon: Als ich Dir gerade zuhörte, habe ich selbst auch diese Resonanz gespürt. Ich habe es genau hier gespürt. Danke Dir, Kate.

Nadia: Mit dem Lesen des vierten Buches habe ich das Gefühl bekommen, dass es einfacher geworden ist. Es ist zu einer Erfahrung geworden. Es ist so zugänglich, als ob man nicht mit dem Kopf lesen würde, es aber trotzdem einfach reinkommt. Das Göttliche arbeitet durch das Buch selbst, welches du in der Hand hältst, und es kommt einfach in dich hinein. So fühlt es sich an. Vor einiger Zeit las ich im Park einen Absatz und zu meiner Überraschung sah ich auf den Buchseiten goldene Fäden des Lichtnetzes! Ich fragte mich natürlich, ob ich es tatsächlich wahrnehme. Normalerweise sehe ich solche Dinge nicht, aber ich tat es tatsächlich! Es ist diese innerliche Erfahrung, die man bekommt, wenn man sich – so vermute ich – hingibt und sich durch das Buch mit der Mutter und den Großmüttern verbindet.

Sharon: Wow Nadia! Dankeschön.

Peggy: Sharon, du hast uns dazu eingeladen, etwas aus dem Buch zu lesen, das uns berührt hat. Ich dachte, ich lese diese Passage (Sie beginnt unten auf Seite 186 des neuen Buches):
„Da lag unser ganzer Planet ausgebreitet bis weit in die Ferne und sah aus wie eine flach gezogene Landkarte. Als ich mit meinen Augen über seine Konturen, über all die Kontinente unserer geliebten Erde strich, sah ich, dass das Bewusstsein über die Gegenwart der Mutter auf der Erde zu erwachen begann. Ich konnte Bewegung in Europa sehen, genauso wie in Asien. Dann sah ich zu, wie sie in Vietnam und Kambodscha, in Italien, in China und in Sibirien erwachte. Ich beobachtete, wie sie das Volk der First Nations, alle Stammesvölker, Indigene und Eingeborene auf der Erde umarmte. Dann sah ich Gruppen leidender Frauen, die auf ihre liebevolle Gegenwart reagierten. Überall auf der Welt spürten die Frauen jetzt eine Veränderung, die Rückkehr der Mutter. Es gab Frauen, die in Gefängnissen eingesperrt waren, verschleierte Frauen im Nahen Osten, einheimische Frauen der westlichen Hemisphäre, verarmte Frauen und sogar die sogenannten „Trophäenfrauen“ der Reichen. Alle reagierten auf die Mutter. „Oh“, sagte ich, während ich dies beobachtete. Die Gegenwart der Mutter durchdrang nun das gesamte Energiefeld des Planeten. „Die Verbindung zur Mutter wird überall lebendig“, sagte ich und „Wow“, als ich das Erwachen verspürte, welches auch in mir stattfand. Eine neue Schwingung bewegte sich tiefer in alle Zellen meines Körpers und verankerte sich vollständig in mir.“

Ich denke, das ist es, was viele von uns jetzt erleben. Es ist ein tieferes Erkennen, ein breiteres Bewusstsein und eine Verankerung des Wissens über die Göttlichkeit in uns selbst. Wir erwachen erst jetzt in großer Anzahl und sind in der Lage, uns bei der weiteren Arbeit gegenseitig zu unterstützen und zu ermutigen.

Jane: Ich habe die Großmütter gefragt, was ich möglicherweise teilen könnte? Ich bin beeindruckt von der Einfachheit der Großmütter. Von der Einfachheit des Steinkreises und auch von der Einfachheit, jemanden einzuladen, anzufangen und einfach bei den Großmüttern zu sitzen. Was bedeutet dies nun für mich? Für mich war es ein Erwachen, eine Gemeinschaft, eine Kommunion mit den Großmüttern. Der Kreis selbst ist eine so gute Metapher. Eine Erlaubnis und Einladung zugleich, mit dem Göttlichen, mit deiner bevorzugten Form des Göttlichen, zusammenzusitzen. Und für uns sind die Großmütter göttlich. Wenn du in der Gegenwart des Göttlichen sitzt und dabei ein Verständnis für deine eigene Göttlichkeit erlangst, ist dies eine wirklich heilige Sache, die da geschieht. Für mich ist das sehr befreiend. Denn wenn man erst mal bemerkt, wie heilig man selbst ist, und wenn man dann noch bemerkt, dass die Einfachheit des Sitzens im Kreis mit den Großmüttern diese Heiligkeit des Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft, innerhalb des Netzes unterstützt, dann gibt es keine Verurteilung des „Anderen“ mehr. Alle Urteile sind weg – in der Wertschätzung des Heiligen. Ich denke immer wieder, das ist das, was nun geschieht. Frauen verurteilen sich selbst nicht mehr, weil sie jetzt eine sehr einfache Art der Verbindung mit ihrem Göttlichen haben: „Geh und setz dich in den Kreis. Geh ein Buch lesen. Setz dich und höre zu. Ich bin bei Dir. Ich verstehe Dich.“ Das ist enorm befreiend. Es gibt kein Müssen, es gibt keine besondere Hierarchie darüber, was man tun sollte und was nicht. Da ist ein Wissen da. Ein Wissen darüber, dass, wenn man selbst mit dem Göttlichen wandelt, man den Wandel aller anderen auch wertschätzen kann, wie diese ebenso den Prozess durchlaufen und versuchen, herauszufinden wer sie sind. Ich denke, dass sich – mit den Großmüttern – Frauen schließlich selbst die Erlaubnis geben, voranzuschreiten – ohne Urteil und ohne Angst. Voranschreiten in der Schlichtheit von Verbundenheit, von Kommunion. Denn dies ist so heilig.

Sharon: Ja. Danke schön. Wir sind alle heilig und heil (vollständig). Dies ist nicht schwer zu erkennen. Die Großmütter helfen dir, zu dieser Wahrheit zu gelangen. Die Wahrheit, die dich hält und sanft wiegt. Und dort kannst du leben – immer. Und du lebst da nicht allein. Du lebst in einer Gemeinschaft von liebenden Wesen. Wir lieben uns gegenseitig, und wir werden geliebt. Und so ist es eine Gemeinschaft/Verbundenheit mit dem Göttlichen – und diese blüht und wächst ständig. Das ist das größte Geschenk. Viele von uns haben darüber miteinander gesprochen. Wir sind richtig geplättet davon und verblüfft. Aber es ist wahr! Deshalb laden wir Dich ein, dies mit jedem zu teilen, der es möchte. Und nochmal, wenn Du Fragen hast oder etwas teilen möchtest, teile es uns gerne mit! Wir sind eine Familie und heißen Dich herzlich willkommen. Wir freuen uns immer über Fragen, denn jede Frage hilft uns, mehr zu erfahren und zu lernen – sie führt uns tiefer.

Kate: Ich war in letzter Zeit von meinen üblichen Routinen entfernt und ich habe dabei festgestellt, dass mir zwei Offenbarungen zu Teil geworden sind: Wenn du allein und isoliert bist und nicht in der Lage, mit deiner Familie des Lichtnetzes in Verbindung zu sein, kannst du immer noch eine Verbindung zu einer einzigen Person herstellen, und in dieser Verbindung liegt dann das Lichtnetz, liegt die Liebe, liegt das Licht, liegt die Heilung. Die Elektrizität befindet sich dann zwischen euch und vibriert und kann euch so beide zu einer größeren, übergeordneten Ebene emporheben. Es liegt genauso viel Freude und Erhabenheit darin, einer anderen Person – im Lichtnetz – zu helfen, wie sich selbst. Es kommt umgehend wieder zu dir zurück! Und eine andere Sache habe ich gelernt: Wenn man in der realen Welt da draußen mit dem Bewusstsein, was in einem selbst ist, herumläuft und wenn man dabei anderen Menschen begegnet und dann in deren Augen schaut, beginnt man das Gefühl zu haben, das man eine direkte Wirkung auf diese Menschen hat. Irgendwie wandelt man auf Erden und segnet dabei die Menschen, die einem begegnen. Und das bedeutet pure Freude. Es ist wirklich entzückend.

Sharon: Ja, die Großmütter haben uns schon früh gesagt: „Mache diese Arbeit. Du wirst ein wandelnder Segen auf dieser Erde sein“. Es ist wahr, und die Freude ist greifbar. Es ist einfach wunderbar.

Nadia: Darf ich zitieren, was du neulich gesagt hast, Kate? „Es ist zwischen uns in den Verbindungen, wo die Energien der Liebe und des Lichts fließen.“ Und das hast du gerade beschrieben. Also vielen Dank.

Sharon: Lasst es uns nun alle gemeinsam angehen: Begib Dich direkt in Dein Herz hinein! Hier bist Du wirklich verankert, zentriert und lebst hieraus. Und hier ist das strahlende Juwel deines eigenen Herzens, das automatisch das Lichtnetz erleuchtet, welches wiederum die Erde selbst erleuchtet. Und dieses Juwel deines Herzens, das Licht in alle deine Organsysteme, in deine Gedächtnisbanken, in deine Gefühle, in die Knochen deines Körpers, in das Blutversorgungssystem pumpt, wird vom Lichtnetz gespeist und speist selbst wiederum all die Pfade des Lichtnetzes, durchtränkt das Lichtgitter auf der Erde. Genau jetzt halten wir zusammen. Wir er-leuchten Afrika und wir er-leuchten Neuseeland. Und alle Fische tief unter den Wellen sind gesegnet und er-leuchtet. Und alle Wolken, die Niederschlag über unseren geliebten Planeten tragen, sind gesegnet. Und alle Sterne am Himmel sind gesegnet. Und jeder zerfallende Ort der Erde ist gesegnet. Und jedes Stück Sand und jedes Stück Granit, Sandstein und Ton ist gesegnet. Und jedes Blatt an jedem Baum, das im Wind weht oder in der stillen Luft steht, ist gesegnet. Und alle Elemente, die das Leben auf der Erde ausmachen, sind gesegnet. Und alle Wesen, die auf der Erde leben, und alle, die jemals auf der Erde gelebt haben oder jemals leben werden, sind gesegnet. Das Gewebe des Seins des Universums ist gesegnet. Alles ist gesegnet und alles ist segnend und heilig. Und während wir atmen, schwingen unsere Herzen in diesem Segen mit und steigen in Liebe und strahlendem Licht auf. Und wir bitten: „Mögen alle Wesen in allen Welten glücklich sein. Mögen alle überall froh sein. Mögen alle in all den Welten glücklich sein“.

Nadia würdest du „Mutter Erde“ singen?

Nadia:

“Mother Earth I’ve loved you all of my life.
Mother Earth you love me too.
Hold me as I hold on to you.
Please awake in me, as I awake in you.”

„Mutter Erde, ich habe dich mein ganzes Leben lang geliebt.
Mutter Erde, du liebst mich auch.
Halte mich, wie ich auch an dir festhalte.
Bitte erwache in mir, wie ich auch in dir erwache.“

Sharon: Danke, danke.
Und wir bitten darum, dass die Segnungen, die wir teilen, weit in den Kosmos hineinreichen, damit überall Glück herrsche, und Güte. Möge jedes Wesen erhalten, was es jetzt am meisten braucht, um glücklich zu sein. Möge dies so unendlich weitergehen. Und unsere Arbeit geht unendlich weiter, während wir weiter lieben und weiter leben.

Wir treffen uns zu gleicher Zeit wieder hier, am ersten Sonntag im Oktober, dem 3. Oktober.

Mögest Du gesegnet sein,
möge ich gesegnet sein,
mögen alle Wesen gesegnet sein.