14. März 2020 Was uns die Großmütter hinsichtlich des Corona Virus sagen

14. März 2020 Was uns die Großmütter hinsichtlich des Corona Virus sagen

„Das Corona Virus ist etwas, von dem ihr lernen sollt“, sagen die Großmütter. „Es stellt eine Herausforderung dar und es ist eine Herausforderung, die ihr meistern könnt. Ihr müsst erkennen, daß die Medien und alle, die denken, daß sie in dieser Welt ‚die Kontrolle‘ haben, versuchen werden, die Dramatik des Themas kontinuierlich zu wiederholen. Viele von ihnen denken, daß es ihre Aufgabe ist, diese Dramatik aufrechtzuerhalten und daß das Aufkommen des Viruses etwas ist, woran sie sich festbeißen können. Also halten sie daran fest. Seid euch bewusst, daß sie was sie nur können, dramatisieren werden.“

„Doch es steckt mehr dahinter. Diese Krankheit ist echt“, sagen die Großmütter. „Sie ist keine Einbildung und nicht ‚fake news‘. Ihr müsst euch diesem Virus stellen, damit zurecht kommen und euch gegenseitig helfen. Das Virus ist weder ein Monster, noch ist es böse. Es wurde von Menschen verursacht und ist ein erneuter Beweis, daß die Menschheit mit der Natur gebrochen hat. Derzeit haben sich die Menschen so weit von der Natur entfernt, sind so weit davon entfernt mit der Natur im Einklang zu sein, daß ihr euch benehmt, als hättet ihr nichts mit ihr und nichts miteinander zu tun.“ „Das ist ein Fehler“, sagten die Großmütter und hielten ihre Blicke fest auf mich gerichtet. „Und von Zeit zu Zeit müsst ihr für solche Fehler zahlen. Wenn die Menschheit sich entschließt, nicht im Einklang mit der Natur zu leben, dann gerät auch die Natur aus ihrem Gleichgewicht. Und das ist hier geschehen und wenn ein solches Ungleichgewicht zustande kommt, gerät alles aus der Balance.“

„Wir verstehen, daß eine solche Krankheit, für die es kein Gegenmittel gibt, euch ängstigt, aber lauft vor der Herausforderung, die so eine Krankheit mit sich bringt, nicht weg. Versucht gar nicht erst, euch davor zu verstecken und euch von der Welt abzukapseln. Lasst Vorsicht im Umgang miteinander walten“, sagten die Großmütter, „aber wendet euch einander zu und nicht voneinander ab. In solchen Zeiten müsst ihr denen, die gefährdet und schutzlos sind, helfen.“ „Helft wo immer ihr könnt“, sagten sie. „Stellt sicher, daß die Leute genügend zu Essen und zu Trinken haben, daß sie Schutz finden und sich um sie gekümmert wird – insbesondere in diesen Zeiten. Jetzt habt ihr die Gelegenheit, eure Mitmenschlichkeit zu beweisen, lauft nicht weg davor.“

„Der gesunde Menschenverstand sagt euch, welche Vorsichtsmaßnahmen ihr jetzt treffen müsst, also trefft sie. Seid zusätzlich aber auch die großherzigen Menschen, die ihr in Wirklichkeit seid – immer helfend, nie verletzend. Bringt euch in eurem Umfeld ein. Eure Liebe, eure beständige Unterstützung und eure Großzügigkeit – all das wird jetzt dringend gebraucht. Öffnet also eure Herzen füreinander“, sagten sie, „und wachst über euch hinaus. Ihr seid dazu geboren, ein Segen für diese Welt zu sein und wir rufen euch dazu auf, das zu leben.“

Teil Drei – Ein Interview mit Sharon über die Arbeit mit Bäumen

In u.a. Original-Mail findet ihr ein Video mit einem Interview, in welchem Sharon über die Arbeit mit den Bäumen erzählt. Deutsche Untertitel wird es dazu erst im April geben.

Ein wunderbarer Frauenchor, der das Lied  ‚Kriegerin‘ singt

In u.a. Original-Mail findet ihr ein Video. Wir hoffen, euch gefällt der Gesang dieses wunderbaren Frauenchors ‚The Lady Cove Chor‘ und ‚Eastern Owl’ die das Lied ‚Kriegerin‘ singen. Der Liedtext und dessen Übersetzung findet ihr nachstehend. Wir möchten dieses Lied bei künftig stattfindenden Treffen singen!

Way-oh, hey-oh, hey-oh, hey

Way-oh, hey-oh, hey-oh, hey

Way-oh, hey-oh, hey-oh, hey/Hey-ah-hey

Way-oh, hey-oh, hey-oh, hey/Hey-ah-hey-ah

Hey-ah-hey

Hey-ah-hey

Ich war ein scheues, einsames Mädchen

Mit dem Himmel in meinem Augen

Und während ich dem Pfad folgte

Hörte ich die Echos ihrer Schreie

Ich kann nicht kämpfen

Ich kann keine Kriegerin sein

Das entspricht weder meinem Naturell, noch ist es meine Aufgabe

Das ist das Frausein in mir

(Refrain)

Als Jugendliche war ich verloren und zornig

Ich hatte keine Tränen in den Augen

Ich sah keine Gerechtigkeit in meiner Welt

Nur die Echos ihrer Schreie

Ich kann nicht kämpfen

Ich kann keine Kriegerin sein

Das entspricht weder meinem Naturell, noch ist es meine Aufgabe

Das ist das Frausein in mir

Jetzt bin ich eine ältere Frau

Und ich höre auf meine eigenen Schreie

Und ich werde eine mutige Kämpferin sein

Bis keine andere Frau mehr stirbt

Ich kann und werde kämpfen, ich kann und werde kämpfen

Ich kann und werde eine Kriegerin sein

Das entspricht meinem Naturell und meiner Lehre

Das ist das Frausein in mir

Ich kann und werde kämpfen, ich kann und werde kämpfen

Ich kann und werde eine Kriegerin sein

Das ist meine Lehre und meine Pflicht

Das ist die Schwesternschaft in mir

Hey-ah-hey

Hey-ah-HEY

Im Sinne der Einen Liebe

Euer Lichtnetz-Team